Foto: © J.Pätzold
Es geht um Verbindung!
Feedbackrunde zu den bisherigen Treffen zum Ausbau der Arbeitgebermarke:
In den vergangenen Wochen gab es mehrere Treffen zum Ausbau der Arbeitgebermarke.
Thomas Blüthner: „Die bisherigen Treffen sind sehr intensiv verlaufen. Durch den allgemein fortschreitenden Fachkräftemangel ist es von besonderer Bedeutung positive Assoziationen mit unserer gGmbH Wohnen plus zu wecken und weiterzuentwickeln. Wir analysierten dazu den Arbeitsmarkt, um ein tieferes Verständnis für unsere Kunden und Mitarbeiter zu erlangen.“
Luise Kluge betrachtet das Thema Arbeitgebermarke ebenfalls als wichtig, damit sich der Arbeitgeber zukünftig sinnvoll aufstellen kann.
Ihr Kollege Marco Gey ist der Meinung: „Wir können uns nur als Ganzes betrachten.“
Matthias Felsch empfindet es interessant, sich während der Treffen in eine Person zu versetzen, die sich auf dem Arbeitsmarkt der Behindertenhilfe in Leipzig umschaut. Was wird wahrgenommen? Wie ist der erste Eindruck oder wie können wir überhaupt gefunden werden?
Chris Nause erhofft sich mit dem Aufbau der Arbeitgebermarke, dass wir das viele Gute in unserem Unternehmen in klaren Worten beschreiben können. Es ist ein toller Anlass über Werte, Herausforderungen, aber auch Chancen zu sprechen, findet er.
Thomas Blüthner führt an: „Durch die verschieden Einrichtungen der Wohnen plus wurden die besonderen Herausforderungen an die Mitarbeiter*innen, Bewohner*innen und beschäftigten Menschen mit Behinderung in ihrer Arbeit deutlich.“
„Im Alltag ist es aufgrund von Diensten und anderen Verpflichtungen oftmals schwierig, sich mit Vertreter*innen aus allen Bereichen gleichzeitig zu treffen. Umso mehr, schätze ich die gemeinsame Zeit und den Dialog mit den Kolleg*innen sowie deren reichhaltigen Erfahrungsschatz. Im Gespräch erhält man einen guten Einblick in den Alltag aus Wohnstätte, AWGs und der Tagesbetreuung und die damit verbundenen täglichen Herausforderungen.“, teilt uns Maria Händel mit.
Julia Köhler meint: „Unsere Arbeit ist von gesellschaftlichem Interesse. Immer mehr junge Menschen sind auf der Sinnsuche, oder sehen wertstiftende Arbeit als wichtigen Faktor an, wenn es um die Arbeitsplatzwahl geht. Deshalb ist es bedeutsam, klar unser Bewusstsein zu transportieren. Es geht dabei auch um die Verbindung zu den bereits bestehenden und langjährigen Mitarbeitern.“
Diesem Schritt kommen wir beim nächsten Treffen wieder ein Stück näher, wenn es auch um Visionen gehen wird.